Minimeisterschaften

Es war mal wieder ein Highlight für die jüngsten Tischtennisspieler in Billerbeck: Am Sonntag fand der Ortsentscheid der Minimeisterschaften statt. Pünktlich um 13.00 Uhr begrüßte Abteilungsleiter Hermann Schulze Brock die insgesamt 24 Teilnehmer und Teilnehmerinnen. In jeweils drei verschiedenen Altersklassen wurde um die Titel „Minimeisterin“ und „Minimeister“ gekämpft.

Zwischen den spannenden Spielen konnten sich alle Spieler und Eltern mit frischen Waffeln, Kuchen und Getränken stärken. Die von der Firma Volmer Energietechnik gesponserten Trikots sorgten in der Halle für eine tolle Atmosphäre und Teamgeist. Einem großen Dank gilt neben dem Jugendwart Simon Strack und dem Abteilungsleiter den vielen engagierten jungen Vereinsmitgliedern, die beim Zählen halfen, Regeln erklärten und Urkunden schrieben.

Im Mittelpunkt standen jedoch nicht zuletzt die Teilnehmer und Teilnehmerinnen.

Vor allem in der Altersklasse von 9 bis 10 Jahren war die Konkurrenz groß. Dabei konnten sich die Tischtennisbegeisterten zunächst in einer spannenden Gruppenphase beweisen. In der darauf folgenden K.O. Phase konnte sich schließlich Erik Schäpers vor Leonard Mühlenkamp durchsetzen und darf sich nun Minimeister nennen. Bei den älteren Jungs bis 12 Jahre siegte Vincent Keßler vor Leo Ahrens. Auch bei den Jüngsten waren spannende Spiele zu sehen, wobei sich am Ende der 8-jährige Lennart Bertmaring über den Titel freuen durfte. Der jüngste Spieler war hier Janosch Inhestern. Mit gerade mal 6 Jahren spielte er begeistert tolle Ballwechsel und erkämpfte sich den dritten Platz.                                    

Die neue Minimeisterin in der Altersklasse 11 bis 12 Jahre heißt Liah Heinemann. Bei den jüngeren Mädchen siegte Emilia Bertmaring vor Rike Heitz. Freuen können alle Bestplatzierten sich gleich doppelt: Sie nehmen nicht nur Urkunden und Pokale mit nach Hause, sondern sind auch für die nächste Runde auf Kreisebene qualifiziert. Hier zeigten sich in den vergangen Jahren viele Billerbecker besonders stark und konnten sich über weitere Runden teilweise bis zum Bundesfinale kämpfen. Das motiviert viele Spieler jetzt natürlich, weiter zu trainieren. Der Spaß am Tischtennis wurde entfacht. Und wer jetzt auch Lust auf die schnellste Ballsportart der Welt bekommen hat, darf gerne Samstags um 10 Uhr zum Training kommen und schonmal für die Minimeisterschaften nächstes Jahr trainieren.