Leichtathleten bei Hallensportfest in Dortmund

Vor Kurzem starteten die Leichtathleten unseres Vereins bei einem Hallensportfest in der Helmut-Körnig-Halle in Dortmund. Sichtlich beeindruckt von der frisch renovierten Leichtathletikhalle, den großen und starken Teilnehmerfeldern feierten 12 Teilnehmer ihre guten Ergebnisse beziehungsweise persönliche Bestleistungen.

 

Den Anfang machten die beiden jüngsten Mädels Sofia Bölte und Ida Vier der Altersklasse W 11 aus der Trainingsgruppe Elena Ahlers und Lennart Trütgen. So lief Sofia Bölte über 50 Meter in schnellen 8,45 Sekunden und Ida Vier mit 8,91 Sekunden ins Ziel.Der einzige männliche Teilnehmer Tinus Kirsten M 12 versuchte sich zum ersten Mal beim Kugelstoßen und belegte mit 5,43 Meter sogar den sechsten Platz.

 

Die Teilnehmerinnen der W 12 waren an diesem Tag mit 75 Teilnehmerinnen am stärksten vertreten. So hatten es die Mädels aus der Trainingsgruppe von Marianne Laukamp sehr schwer sich in den großen Teilnehmerfeldern zu behaupten. Nora Krüger versuchte sich über 60 Meter und im Weitsprung. Sie zeigte mit 9,62 Sekunden über 60 Meter und 3,80 Meter im Weitsprung neue Bestleistungen. Diese erreichten auch ihre Teamkolleginnen über 800 Meter. So liefen Ella Bödege (3:03,14 min), Romy Krüger(3:03,67 min), Franziska Lohmann(3:05,66 min) Paulina Berkenbrock(3:12,86 min) und Clara Böcker(3:31,01 min) allesamt persönliche Rekorde.

 

Nach einer längeren Pause sollte dann der Höhepunkt des Tages stattfinden. „Die Mädels haben in den letzten Wochen das Hürden laufen erlernt,“ so Trainerin Marianne Laukamp. Nun waren die jungen Sprinterinnen sehr gespannt wie es beim ersten Wettkampf klappen würde. Am Besten lief es für Nora Krüger und Franziska Lohmann. Mutig erliefen sich Nora Krüger mit 13,29 Sekunden und 13,89 Sekunden für Franziska Lohmann über 60 Meter Hürden gute Plätze. Paulina Berkenbrock, Romy Krüger, Jule Frieling, Clara Böcker und Ella Bödege sammelten wertvolle Erfahrungen und sind sich aber sicher, dass sie noch viele weitere Hürdenrennen bestreiten wollen.Am Ende eines langen Wettkampftages waren sich auch die jüngsten Trainer Skadi Rösmann und Carlotta Gerding einig,dass auch die Arbeit als Trainer viel Spaß macht.